Wort halten

Die Doppelmoral bei der Glaubwürdigkeit
Wort halten

Wie schön wäre es, wenn man das, was andere sagen einfach glauben könnte. Aber bei wem kann man da sicher sein. Politiker kümmert selten ihr „dummes Geschwätz von gestern“, in der Wirtschaft wird hart verhandelt und dabei oft heftig taktiert und mit Informationen hinter dem Berg gehalten. Wenn so etwas raus kommt, wird kräftig mit Steinen geworfen. Auf wen oder was ist heute noch Verlass?
Und wie sieht es bei uns selbst aus? Wie schnell sind wir mit einer Notlüge bei der Hand, obwohl gar keine Not vorhanden ist. Häufig strapazieren wir schon beim Einhalten von Terminen das „akademische Viertel“, lassen uns hin und wieder aus Bequemlichkeit am Telefon verleugnen, machen „blau“ nach einem feuchtfröhlichen Abend. Beliebt ist auch sich im Fachhandel ausführlich beraten zu lassen, um anschließend günstig online zu bestellen. Auch das „Müll-auf-der-Straße-fallen-lassen“, das „Lufthansa-Besteck-der-Flüge-mit-Business-Class-einstecken“ oder „flauschige Hotel-Handtücher in den Koffer packen“ ist für viele ganz selbstverständlich.
Niemand ist unfehlbar. Jeder trifft mal Fehlentscheidungen. Jeder kann sich mal irren oder mal etwas vergessen. Rückgrat zu haben bedeutet, zu seinem Fehler zu stehen und keine Argumente vorzuschieben, warum man gar nichts dafür kann. Tritt man durch das eigene Verhalten einer anderen Person zu nahe, gewollt oder ungewollt, oder wird ein Schaden angerichtet, sollte eine Entschuldigung und gegebenenfalls Wiedergutmachung selbstverständlich sein.
„Wer Glaubwürdigkeit von anderen erwartet, sollte zuerst bei sich selbst beginnen, ohne Kontrolle durch eine übergeordnete Instanz“ meint die renommierte Knigge-Expertin Sabine Schwind von Egelstein. Dann kann „Wort halten“ auch überzeugend von anderen eingefordert werden.

Sabine Schwind von Egelstein
Expertin für Personal Branding, Stil, Business Kommunikation und internationale Umgangsformen

Fachlich gut zu sein reicht in der modernen Kommunikations-gesellschaft nicht mehr aus, um erfolgreich zu sein. Es ist ebenso wichtig, seine Fähigkeiten in kürzester Zeit gut zu präsentieren. Sabine Schwind von Egelstein zeigt deshalb wie man die eigene Wirkung mit einem durchgängig stimmigen Konzept in der verbalen und nonverbalen Kommunikation nachhaltig verbessert. Sie bringt das öffentliches Erscheinungsbild und Auftreten auf ein neues Niveau, um authentisch in der Öffentlichkeit wahrgenommen zu werden und die eigene Botschaft stimmig zu vermitteln.
Ihr Motto ist: durch persönliche Klasse überzeugen!
Sie würde als Gründungsmitglied in den Deutschen Knigge-Rat berufen und ist Dozentin des Elitenetzwerks der LMU sowie der Bayerischen Eliteakademie. Als Expertin für moderne Umgangsformen hatte sie 2003/04 einen festen Sendeplatz im Fernsehen. 2006 berichtete sie von der Bambiverleihung. Sie war Gast bei »extra3« und im Kabarett-Talk »Pelzig unterhält sich«. »Diese Frau ist ein Profi!«, sagt das FOCUS-Magazin.
Ihr Spielfilm »Imagework«, der Schüler innovativ auf den Berufseinstieg vorbereitet, gewann das »Comenius-Siegel« sowie den »Award of Masters«. Ihr Mentorenprojekt »Bunt kickt gut« wurde persönlich vom Bundespräsidenten Rau ausgezeichnet.
2008 erschien ihr Buch »Das Geheimnis der Klasse Männer«, und war gleich nach Erscheinen Spartenbestseller bei Amazon.

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