Oksana Makar wie eine Prinzessin beerdigt

Alle Welt kennt ihren Namen, Oksana Makar (?????? ?????) und vielen Menschen auf dieser Erde haben vom traurigen Leiden und dem Tod eines wunderbaren Mädchen gehört. Oksana Makar musste mit jungen 18 Jahren sterben, weil drei ukrainische Männer – Oksana Makar erst vergewaltigten und um ihr Verbrechen zu verbergen, sie versuchten zu erwürgen um Oksana anschließend in eine Decke zu wickeln und mit Wodka anzuzünden.
Oksana Makar wie eine Prinzessin beerdigt

Alle Welt kennt ihren Namen, Oksana Makar (?????? ?????) und vielen Menschen auf dieser Erde haben vom traurigen Leiden und dem Tod eines wunderbaren Mädchen gehört. Oksana Makar musste mit jungen 18 Jahren sterben, weil drei ukrainische Männer mit den Namen: Maksim Prisyazhnikov, Evgeny Krasnochek und Artem Pogosyan, in der ukrainischen Stadt Mikolaev – Oksana Makar erst vergewaltigten und um ihr Verbrechen zu verbergen, sie versuchten zu erwürgen um Oksana anschließend in eine Decke zu wickeln und mit Wodka anzuzünden.
Oksana lag am 9.März 2012 weggeworfen über 10 Stunden in eisiger Kälte – in einer Baugrube und atmete durch die Verbrennung die giftigen Stoffe einer schwelenden Decke ein, bevor sie nur durch einen Zufall von einem Mann gefunden wurde, dessen Auto nicht angesprungen war und welcher die wimmernde Stimme von Oksana gehört hatte. Oksana Makar starb nach einem Kampf von 19 Tagen, zuvor wurde ihr Arm amputiert, die Ärzte versuchten alles um Oksanochka zu retten. Oksana selbst wollte so gern leben, sie hatte um ihr Leben gefleht und zugleich verlangt die Männer welche ihr das angetan haben schwer zu bestrafen
Am heutigen Samstag (31.03. 2012) wurde Oksana Makar nun bei leicht trübem Wetter auf einem kleinen alten Dorffriedhof in Shevchenkovo/Ray, nahe der ukrainischen Stadt Mykolaiv in einem prächtigen weißen Sarg mit einem rosa Hochzeitskleid und weißen Schuhen bei leisen Klängen eines Orchesters beerdigt und Jeder der ca. 1000 Menschen hätte so sehr gewünscht das Oksana dieses Hochzeitskleid zur eigenen Hochzeit hätte anziehen mögen, das ungerechte Schicksal wollte es anders. Zur Beisetzung kamen ihre Mama Tatiana Surovitskaya, ihr Großvater und ihre Großmutter und auch Oksanas Stiefvater, Alexis Surovitskogo, welcher aktuell im Gefängnis eine Haftstrafe verbüßen muss, durfte zur Trauerfeier kommen. Auch der für sie um ihr Leben kämpfende Engel des ukrainischen Parlaments Tetyana Bahkteva welche alles versuchte um Oksana mit den Ärzten wie Prof. Dr. Emil Fistal und den extra aus der Schweiz herbeigeeilten Prof. Dr. Jan Schmidt zu retten, gab Oksana das letzte Geleit. Es war eine mehr als nur traurige Beisetzung, die Menschen auf dem Friedhof wussten, dass Oksana in schwierige Familienverhältnisse geboren wurde und es in ihrem nur so kurzen Leben nicht einfach hatte, weshalb auch Oksanas Mutter am Grab sagte: „Bitte vergib uns Oksana!“
In unseren Gedanken bleibt traurig die Erinnerung an Oksana Makar, an Oksanochka wie sie von ihrer Großmutter liebevoll genannt wurde – an jenes wunderbar liebe ukrainische Mädchen von achtzehn Jahren, lebensfroh und tierlieb, mit vielen Träumen und noch mehr Wünschen.
BERLINER TAGESZEITUNG wird auf den Tag warten an dem ihre drei nicht als Menschen zu bezeichnenden Mörder vor Gericht stehen und ganz genau berichtend hinsehen ob die Ukraine als Gastgeber der diesjährigen Fußballeuropameisterschaft – aus dem traurigen Fall Oksana Makar positive Rückschlüsse ziehen konnten, so das Oksana nicht umsonst gestorben ist! ( Solomia Viniar — BTZ )
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