IDV: Der Lebensabend der Frauen – alt, arm, angewiesen

Wer ein Leben lang gearbeitet hat, soll jetzt seine wohl verdiente Ruhe finden. Endlich einmal tun und lassen können was man möchte, etwas erleben, vielleicht reisen, einfach das Leben genießen. In dieses schöne und idyllische Bild des Lebensabends passt das Wort Altersarmut so gar nicht.

IDV: Der Lebensabend der Frauen - alt, arm, angewiesen

IDV Institut Köln – Privatinstitut für Deutsche Verbraucher

Das Rentenalter, auch als Ruhestand bezeichnet, soll für die Menschen eine schöne Zeit sein. Wer ein Leben lang gearbeitet hat, soll jetzt seine wohl verdiente Ruhe finden. Endlich einmal tun und lassen können was man möchte, etwas erleben, vielleicht reisen, einfach das Leben genießen. In dieses schöne und idyllische Bild des Lebensabends passt das Wort Altersarmut so gar nicht. Und dennoch gibt es sie, und sie wächst stetig an. Besonders Frauen sind sehr oft von der Altersarmut betroffen, wie das IDV Privatinstitut jetzt feststellte. Von einem idyllischen und erlebnisreichen Lebensabend können sie oft nur träumen.

Die Wege zur Altersarmut

Die Gründe sind oft sehr unterschiedlich wie die Menschen selbst. Meist sind es die Frauen, die sich ganz der Familie, der Erziehung der Kinder, dem Wohlergehen des Ehemanns und auch dem Haushalt gewidmet haben. Von vielen zwar nicht als solcher anerkannt, in jedem Fall ein Fulltimejob. Viele arbeiten ansonsten gar nicht oder wenn überhaupt nur in Teilzeit. Im Verhältnis zu den arbeitenden Männern verdienen die Frauen hier auch meist weniger. Oft tut es der Haushaltskasse gut, wenn in einem Teilzeit- oder Minijob ein paar Euro hinzuverdient werden, aber der eigenen Rentenkasse nutzt das meist wenig. Die geringen Beiträge oder auch die fehlenden Beiträge bringen eine nur sehr geringe Rentenzahlung im Alter mit sich. (Mehr dazu vom IDV Privatinstitut aus Köln beim Presseanzeiger) Wenn dann auch der Ehemann eine Rente bezieht, kommen die älteren Ehepaare meist noch gut über die Runden.

Hohe Kosten – wenig Ertrag

Stirbt aber der Ehemann frühzeitig, oder kommt es im hohen Alter gar noch zu einer Scheidung, so das Privatinstitut, sieht es hier meist schlecht aus. Nicht jeder hat Haus- oder Grundbesitz, eine private Altersvorsorge oder Kapitalvermögen. Jetzt heißt es, mit einer sehr kleinen Rente den teuren Alltag zu bestreiten. Während auf der einen Seite die Kosten für Lebensmittel, Heizung, Strom und Co. immer weiter steigen, bleibt die Rente verhältnismäßig gering. So müssen Frauen oft mit rund 800 Euro Rente ihr Leben bestreiten. Ist der Ehemann verstorben, erhält die Frau zwar auch hier einen Anteil dessen Rente als Witwenrente, doch dieser reicht meist nicht aus, um alle Kosten zu decken. Hat die Frau selbst dann keine oder nur eine geringe Rente, sind die Probleme vorprogrammiert. Bei einer vorzeitigen Scheidung ist es dank dem neuen Unterhaltsgesetz nicht klar geregelt, ob und welchen Betrag die Exfrau erhält. Auch dies kann dann im Rentenalter zu erheblichen Problemen führen wie das IDV Privatinstitut weiter beschreibt.

Die verwehrte Chance auf einen schönen Lebensabend

Während der Lebensabend der Erholung und dem Genießen gewidmet sein sollte, haben diese Frauen dann meist alles andere als leicht. Sie müssen sich stark einschränken, um alle anfallenden Kosten abzudecken. Schöne Unternehmungen oder Urlaube sind hier dann meist undenkbar. Um die regelmäßigen Rechnungen begleichen zu können, sparen viele Frauen hier dann auch bei den Lebensmitteln. Sie können sich nicht das gönnen, was sie gerne essen, sondern nur das, was billig und bezahlbar ist. Die Folge, ein oft ungesunder und wenig abwechslungsreicher Speiseplan. Oft sind dann Institutionen wie z.B. Die Tafel der letzte Ausweg. Immer mehr Frauen sind im Alter auf solche Einrichtungen angewiesen. Viele von Ihnen schämen sich laut dem Privatinstitut für Deutsche Verbraucher.

Die harte Realität sieht anders aus

Frauen, die ein Leben lang ihren Dienst geleistet haben, für die Familie gesorgt haben, den Haushalt geführt haben, und eventuell auch noch etwas zur Verbesserung der Haushaltskasse beigetragen haben, werden hierfür im Alter bestraft. Ein schöner, idyllischer und erholsamer Lebensabend sieht anders aus. Vielmehr ist der Alltag hier dann oft begleitet von Sorgen und Existenzängsten. So haben sich die meisten Frauen ihren Ruhestand wohl nicht vorgestellt. Dennoch ist es die Realität. Eine traurige aber wahre Realität.

Das IDV Privatinstitut aus Köln führt deutschlandweit Markt- und Meinungsforschung für Unternehmen der Wirtschaft durch. Durch diese Studien bekommen Verbraucher und Unternehmen Informationen denen beiden Gruppen zu Gute kommen. Firmen können Bedarf oder auch Fehler erkennen und schnell gezielt reagieren. Verbraucher bekommen dafür die Produkte und Dienstleistungen die Sie sich wünschen.

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Peter Niemüller
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