?“Ich hätte das viel früher machen sollen“ – eine zufriedene Hörgeräte-Trägerin berichtet.

?"Ich hätte das viel früher machen sollen" - eine zufriedene Hörgeräte-Trägerin berichtet.

(Mynewsdesk) FGH, 2016 – „Wann es genau anfing, dass ich im Durcheinander von Stimmen immer weniger verstanden habe? Das kann ich nicht mehr genau sagen“, erzählt Brigitte F., die inzwischen mit der fachkundigen Unterstützung ihres Hörakustikers zu ihrer persönlich perfekten Hörlösung gefunden hat. „Obwohl ich einzelne Worte oder ganze Satzteile nicht mehr verstanden hatte, wusste ich meistens noch aus dem Zusammenhang, worüber geredet wurde, und habe deshalb das Problem verdrängt und vor mir hergeschoben“, berichtet die 57-jährige weiter. Mit der Zeit begannen sich jedoch die Missverständnisse zu häufen und sie empfand das gesellige Beisammensein mit Bekannten und Freunden, Restaurantbesuche und Familienfeiern zunehmend als anstrengend und belastend.

Brigitte F. ist dabei kein Einzelfall. Früher oder später machen sich bei den meisten Menschen mit fortschreitendem Alter Hördefizite durch Verschleißerscheinungen bemerkbar. Diese führen vor allem zu Schwierigkeiten beim Verstehen, wenn durcheinandergeredet wird oder störende Nebengeräusche auftreten. Der subjektive Höreindruck wird jedoch noch als gut empfunden. Deshalb suchen Betroffene die Ursachen für die Missverständnisse nicht beim eigenen Gehör, sondern vermuten sie in undeutlicher Sprache der Mitmenschen und störenden Nebengeräuschen. Diese Fehleinschätzung birgt die ernstzunehmende Gefahr, sich mit der Zeit an das schlechter werdende Hören zu gewöhnen. „Wenn weniger gehört wird, verliert das Hörzentrum im Gehirn auch seine Fähigkeiten, die Signale auszuwerten und zu interpretieren“, sagt Hörexperte Burkhard Stropahl von der Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH). „Wichtige Informationen über die Herkunft und die Richtung des Gehörten, Zwischentöne und leise Geräusche gehen auf die Dauer verloren. Die Betroffenen vergessen regelrecht die Klangvielfalt ihrer Umwelt und verlernen ihre akustische Orientierung.“

So war es auch Brigitte F. ergangen, während sie versucht hatte, sich mit ihren stetig zunehmenden Hörproblemen zu arrangieren. Das immer häufigere Nachfragen fiel bald auch den Freunden und der Familie auf. Vieles, was sie früher wie selbstverständlich hören und verstehen konnte, nahm sie größtenteils nur noch dumpf und verschwommen wahr. Manche Geräusche wie das Rauschen des Windes oder Vogelgezwitscher schienen ganz verschwunden zu sein und selbst die Signaltöne von Telefon, Wecker oder Türklingel wurden regelmäßig überhört. So hatte sie schließlich den Entschluss gefasst, bei einem Hörgeräteakustiker in der Nähe einen kostenlosen Hörtest zu machen und Rat zu suchen.

„Der Hörtest ist bei Verdacht auf Hörminderungen und als Vorsorgemaßnahme grundsätzlich der notwendig richtige Schritt“, sagt Burkhard Stropahl, „denn er liefert objektive Ergebnisse über die persönliche Hörleistung und ist damit eine Grundvoraussetzung für die individuell passende Hörlösung.“ Für Brigitte F. stand daraufhin schnell fest, dass sie mit modernen Hörgeräten ihre Kommunikationsfähigkeit wieder zurückgewinnen wollte. Schon nach kurzer Eingewöhnung konnte sie einen großen Teil der früheren Lebensqualität im Umgang mit ihrem sozialen Umfeld wieder herstellen. Rückblickend sagt sie: „Ich hätte das viel früher machen sollen. Denn jetzt bin ich bei den Gesprächen wieder mittendrin und fühle mich rundum gut, weil ich viel entspannter meinen Mitmenschen begegnen kann und alles verstehe. Alle meine Bedenken im Vorfeld waren völlig überflüssig.“

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören rät grundsätzlich zu regelmäßiger Hörprävention. „Denn frühzeitig erkannte Hördefizite lassen sich mit Hilfe moderner Hörtechnologie hervorragend ausgleichen“, betont Burkhard Stropahl und empfiehlt deshalb: „Spätestens ab Mitte 40 sollte man einmal im Jahr sein Gehör fachmännisch überprüfen lassen. So ist man stets auf der sicheren Seite.“ Die bundesweit rund 1.500 Partnerakustiker der Fördergemeinschaft Gutes Hören bieten die vorsorglichen Hörtests grundsätzlich kostenlos an. Sie sind zu erkennen am gemeinsamen Zeichen, dem Ohrbogen mit dem Punkt, und zu finden unter www.fgh-info.de

Verwendung und Nachdruck des Textes honorarfrei mit Quellennachweis: „FGH“

Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Fördergemeinschaft Gutes Hören.

Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/5llm4o

Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
http://www.themenportal.de/sozialpolitik/ich-haette-das-viel-frueher-machen-sollen-eine-zufriedene-hoergeraete-traegerin-berichtet-77859

Bessere Kommunikation und mehr Lebensqualität durch moderne
Hörakustik – die Fördergemeinschaft Gutes Hören informiert bundesweit
und vermittelt Hörexperten

Deutschlandweit gehen Experten von rund 15 Millionen Menschen aus, die
nicht mehr einwandfrei hören. Wer aktiv etwas dagegen unternimmt, kann
ohne größere Einschränkungen am täglichen Leben, das von Hören und
Verstehen geprägt ist, teilnehmen. Tatsächlich sind es aber nur rund 3
Millionen Menschen, die mit der modernern Hörakustik ihre
Höreinschränkungen kompensieren.

Das sind viel zu wenig, sagen einstimmig die Fachleute aus Medizin und
Hörakustik. Denn ein eingeschränktes Hörvermögen bleibt für die
Betroffenen meistens nicht ohne Folgen. Die häufigen Missverständnisse
führen zu Konflikten und schließlich zu Stress und Versagensängsten. Die
Ursachen liegen in den meisten Fällen in schleichenden
Verschleißerscheinungen des Innenohres. Diese lassen sich mittels
moderner Hörakustik kompensieren.

Die Fördergemeinschaft Gutes Hören (FGH) betreibt deshalb im Rahmen
gesundheitlicher Vorsorge bundesweit Aufklärungsarbeit über gutes Hören
und organisiert zusammen mit ihren Partner-Akustikern Informations- und
Hörtest-Aktionen. Die FGH versteht sich als Ratgeber für Menschen mit
Hörminderungen und deren Angehörige sowie für alle Menschen, die an
gutem Hören interessiert sind. Auch für Fachleute und Journalisten ist
die FGH eine wichtige Anlaufstelle, wenn es um Informationen rund ums
Hören und um die Hörakustik geht.

Freiwillige Mitglieder in der Fördergemeinschaft Gutes Hören sind
deutschlandweit rund 1.500 Meisterbetriebe für Hörakustik. Das
gemeinsame Ziel der FGH Partner ist es, Menschen mit Hörproblemen wieder
zu gutem Hören zu verhelfen. Voraussetzung dafür ist die Stärkung des
Hörbewusstseins in der Öffentlichkeit. Dazu zählt auch die Bedeutung
guten Hörens für die individuelle Lebensqualität. Wer gut hört, kann
aktiv und ohne Einschränkungen am gesellschaftlichen Leben teilnehmen.
Hören bedeutet nicht nur besser verstehen, sondern auch besser leben.

Das große Hörportal http://www.fgh-info.de
bietet einen umfassenden Überblick zum Thema. Dort können auch
weiterführende Informationen bestellt und schnell ein FGH Partner in
Wohnortnähe gefunden werden. So einzigartig wie das Hören des Einzelnen,
so individuell ist auch die persönliche Beratung. Wer sich für gutes
Hören und die moderne Hörsystemanpassung interessiert, sollte das
Gespräch mit seinem FGH Partner suchen. Die Mitgliedsbetriebe der
Fördergemeinschaft stehen für eine große Auswahl von Hörlösungen, faire
und umfassende Beratung und höchste Qualität. Die Partnerbetriebe der
Fördergemeinschaft Gutes Hören sind am gemeinsamen Zeichen, dem
Ohr-Symbol zu erkennen.

Fördergemeinschaft Gutes Hören im Internet:
http://www.fgh-info.de

Firmenkontakt
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Lena Edeler
Königstraße 5
30175 Hannover
0511 76333666
presse@fgh-info.de
http://www.themenportal.de/sozialpolitik/ich-haette-das-viel-frueher-machen-sollen-eine-zufriedene-hoergeraete-traegerin-berichtet-77859

Pressekontakt
Fördergemeinschaft Gutes Hören
Lena Edeler
Königstraße 5
30175 Hannover
0511 76333666
presse@fgh-info.de
http://shortpr.com/5llm4o