Zahl der Selbstanzeigen steigt

Kompetente Beratung ist entscheidend

sup.- Mehr als 6.300 Steuerhinterzieher haben sich bereits bundesweit in den ersten fünf Monaten dieses Jahres offenbart und eine Nachdeklarierung ihrer ausländischen Zinseinkünfte vorgenommen. Grund für die wachsende Zahl der Selbstanzeigen ist vor allem die Zunahme der CDs mit Daten aus Steueroasen. Doch wie prominente Beispiele zeigen: Eine Selbstanzeige verhindert nur dann eine Geld- oder gar Haftstrafe, wenn sie vollständig und korrekt ist, außerdem das Finanzamt nicht bereits in der entsprechenden Steuerstraftat ermittelt. Deshalb sollte mit einer Selbstanzeige ein Steuerberater beauftragt werden, der langjährige Erfahrungen auf diesem Gebiet nachweisen kann. So soll es z. B. schon vorgekommen sein, dass Unterlagen von Schweizer Geldinstituten auf dem Weg nach Deutschland im Auftrag des Zolls geöffnet wurden. „Solche Gefahren lassen sich natürlich durch entsprechende Vorsichtsmaßnahmen vermeiden, dazu ist aber spezielles Know-how notwendig“, sagt Lothar Pues von der bundesweit tätigen DS Deutsche Steuerberatungsgesellschaft, die auf Steuer-Nachdeklarierungen spezialisiert ist.

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