Sicherheitskräfte müssen Demokratie lernen.

Seligenstadt, 30. September 2014 – Nach dem Bekanntwerden mehrerer Fälle von Misshandlungen in nordrhein-westfälischen Asylbewerberheimen fordert Frank Greb Graf von Falkenstein, Geschäftsführer des Sicherheitsdienst One e. K. in Seligenstadt: „Die Ausbildungsstandards für Sicherheitskräfte müssen deutlich angehoben werden. Die vorgeschriebene IHK-Sachkundeprüfung ist eine wichtige Grundlage, reicht in meinen Augen in vielen Fällen aber nicht aus. Vor allem in solch anspruchsvollen Bereichen wie in Asylbewerberheimen sollten ausschließlich gelernte Fachkräfte für Schutz- und Sicherheit eingesetzt werden. Diese dreijährige Berufsausbildung wird noch viel zu selten absolviert.“ Greb Graf von Falkenstein sieht zudem Mängel in den Ausbildungsinhalten: „Das Thema Demokratie kommt zu kurz. Den Auszubildenden wird dadurch kein ausreichendes Demokratieverständnis vermittelt.“ Ein ausgeprägtes Demokratieverständnis ist für Greb Graf von Falkenstein elementare Grundlage für eine Tätigkeit als Sicherheitskraft, vor allem in Flüchtlingsunterkünften. So könnte Vorfällen wie denen in Nordrhein-Westfalen wirksam vorgebeugt werden.

Der Sicherheitsdienst One bietet Sicherheitsdienstleistungen und Sicherheitstechnik für Unternehmen, Privatleute und den öffentlichen Raum. Als Bestandteil der Unternehmensgruppe Graf von Falkenstein kooperiert Sicherheitsdienst One mit der zum Unternehmensverbund gehörenden GvF Akademie Rhein Main für Bildung und Sicherheit.

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