Sicherheit im Auto: Dashcams als kommendes Beweismittel bei Crashs

Sicherheit im Auto: Dashcams als kommendes Beweismittel bei Crashs

Sicherheit im Auto: Dashcams als kommendes Beweismittel bei Crashs

(Mynewsdesk) Bei Unfällen im Straßenverkehr werden sogenannte Dashcams künftig eine große Rolle spielen. In diesem Punkt sind sich viele Verkehrsexperten einig. Die kleinen Kameras fürs Cockpit werden immer leistungsstärker und sind trotzdem sehr günstig in der Anschaffung.  Ein Film, der während eines Unfalls in Roth (Bayern) mit dem nur 50 Euro teuren Modell NavGear HD-DVR MDV-2250.HD aufgenommen wurde, ist kürzlich sogar vor einem deutschen Gericht als Beweismittel zugelassen worden. Selbst die geladenen Zeugen sind nicht mehr zur Sache vernommen worden, da der Verursacher auf Grund des Videos rasch einknickte und sein Fehlverhalten zugab. Er ist wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Nötigung zu einer Geldstrafe in Höhe von drei Monatsgehältern sowie 21 Monaten Entzug der Fahrerlaubnis verurteilt worden. Eigenes HD-Roadmovie produzieren Doch nicht nur der rechtliche Aspekt überzeugt die Käufer dieser Kameras, auch lassen sich damit actionreiche Strecken und rasante Kurvenfahrten in toller HD-und Sound-Qualität auf   eine Speicherkarte bannen. Eine Fahrt durch die Berge kann dadurch ebenfalls kinderleicht für die Ewigkeit festgehalten werden. Die oben genannte NavGear Kfz-Kamera bietet ein dreh- und schwenkbares TFT-Display mit einer Bilddiagonalen von 2,5″ (6 cm). Es lässt sich mittels Saugnapfhalterung in sekundenschnelle richtig an der Scheibe positionieren, um anschließend mit Hilfe des 120°-Blickwinkels das gesamte Straßengeschehen panoramamäßig einzufangen. Selbst in Kurven behält die HD-Kamera so den vollen Überblick. Der Clou: In ihrer verdienten Pause wacht die Dashcam treu über das Fahrzeug ihres Besitzers. Mit unsichtbarem Infrarot-Licht sieht die Kamera nämlich in völliger Dunkelheit bis zu 10 m weit. Zwei Cams sind besser als eine Ähnliche Leistungsmerkmale bietet auch der NavGear HD-Cockpit-Recorder MDV-1920.HD. Er arbeitet im Vergleich zum Schwestermodell gleich mit zwei Kameras und 2,0“ (5,1 cm) TFT-Display. Der Trick des knapp 80 Euro teuren Modells: Die beiden Objektive des Digital-Recorders lassen sich unabhängig voneinander ausrichten. So kann der Fahrer zusätzlich zur Straße auch andere interessante Perspektiven einfangen, etwa den Blick zur Seite oder auf den Schalthebel. Zu Hause angekommen können die Filme dann via USB blitzschnell auf den Computer oder das Notebook übertragen werden, um etwa zu Youtube hochgeladen zu werden. Ebenfalls zwei Cams an Bord, jedoch mit einer Ultra-Weitwinkelfunktion ausgestattet, hat die Full-HD-Cockpit-Kamera MDV-3230 zum Preis von 99,90 Euro. Sie erzeugt ein gigantisches 230°-Blickfeld. So sehen die Insassen einfach mehr: die Straße, die Seiten, die Nebenspuren etc. Im späteren Video lässt sich beispielsweise glasklar ermitteln, welches Fahrzeug wo und wann links oder auch rechts überholt hat. Zudem können besondere Ereignisse mit dem 8-fachen Digitalzoom dokumentiert werden. Im Freizeitbereich wird beispielsweise eine scheinbar unspektakuläre Serpentinenfahrt zum atemberaubenden Panorama-Video. Ist der Speicher einmal voll, kann die Cam so eingestellt werden, dass nicht geschützte Videos einfach überschrieben werden.   Fazit: Alle beim Versender Pearl erhältlichen NavGear Dashcams machen künftig Dränglern, Verkehrs-Rowdies und Kamikaze-Radfahrern das Leben schwer. Im Urlaub oder am Wochenende ermöglichen sie zudem beeindruckende Videoproduktionen und hauseigene Roadmovies.
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