Köln: Die Angst vor der Altersarmut – Frank Hennig

Trotz Rente und jahrelanger Absicherung stehen immer öfter Rentner am finanziellen Abgrund und gehören somit zur deutschen Armut. Und leider fallen immer mehr alte Menschen durch das Raster und werden nicht von den in Deutschland existierenden sozialen Systemen aufgefangen, so Hennig. Manche…

Immer öfter stehen Rentner am finanziellen Abgrund und gehören – trotz Rente und jahrzehntelanger Absicherung – zur deutschen Armut. Und leider fallen immer mehr alte Menschen durch das Raster und werden nicht von den in Deutschland existierenden sozialen Systemen aufgefangen. Manche dieser von Altersarmut betroffenen Menschen schämen sich zu sehr, um nach Hilfe zu suchen berichtet Frank Hennig von der Frank Hennig Vermögens-Holding aus Köln. Andere haben gar nicht die Möglichkeit, finanzielle Unterstützung zu bekommen, so Hennig weiter. Und sehr viele Menschen habe einfach bereits resignierend aufgegeben und fügen sich der Situation, in der sie dank der politischen Situation gerade stecken. Währenddessen versuchen jedoch Politiker keine Lösungen zu finden, sondern lenken von der Situation ab und verweisen auf utopische Zahlen, die als Erfolg gewertet werden.

Soziale Armut trotz vorhandener Hilfe?
So werden zum Beispiel immer wieder die 400.000 Empfänger von Grundsicherung genannt, die doch mit dem hier in Deutschland für jeden zur Verfügung stehen. Doch selbst wenn diese Zahl stimmt und es wirklich deutschlandweit so viele Empfänger der Grundsicherung gibt, stellt sich doch ganz schnell die Frage: „Wie viele Menschen fallen dabei durch das Raster?“, stellt Frank Hennig in den Raum. Denn abgesehen davon, dass auch mit finanzieller Hilfe nicht wirklich viel im Geldbeutel landet, gibt es sehr viele alte Menschen, die sich gar nicht erst an den Staat wenden: In vielen Interviews rund um das Thema „Altersarmut“ werden Betroffene immer wieder gefragt, warum sie denn nicht staatliche Unterstützung beantragen. Und fast immer wird die gleiche Antwort gegeben: Nachdem man vier Jahrzehnte und mehr gearbeitet, Kinder und Enkelkinder durchgebracht und sich möglicherweise sogar ein Haus gebaut hat – da möchte man sich doch nicht nach all der Arbeit bloß stellen. Man lebt lieber ohne Schande und Scham, als sich an den Staat zu wenden.

Arbeiten trotz Rente
Eine westdeutsche Rentnerin bekommt im Durchschnitt pro Monat 490 Euro an Rente – viele können sich nicht einmal ansatzweise die Miete davon leisten. Viele Rentner, die jenseits der Armutsgrenze leben, können sich noch nicht einmal bei einer Krankenkasse versichern – geschweige denn bei all den notwendigen Versicherungen. Der einzige Ausweg: Es muss ein Job her, bei dem – meistens zum Mindestlohn – noch etwas hinzu verdient wird. Es muss also trotz Rentenalter weiter gearbeitet werden, denn das Geld reicht hinten und vorne nicht. Wenn man selbst einmal die Augen aufmacht und in den großen Städten Deutschland den Blick schweifen lässt, dann sieht man immer wieder ältere Menschen, die in den Mülltonnen nach Pfandflaschen suchen. Ein sehr großer Anteil dieser Pfandsammler möchte damit seine Rente aufbessern, denn nicht jeder Rentner findet eine Arbeit.

Das Spiel mit der Angst
Doch Altersarmut betrifft nicht nur die bereits im Rentenalter befindlichen Menschen warnt Frank Hennig in Köln. Auch junge und gerade erst in das Arbeitsleben eingetretene Steuerzahler machen sich bereits Gedanken darüber, was vielleicht in einigen Jahrzehnten sein könnte – und lassen sich von angeblich kompetenten Vertretern für Versicherungen beraten. Doch diese beherrschen das Spiel mit der Angst perfekt und schüren eben jene Ängste immer weiter, um ihren Kunden so noch mehr Versicherungen und Renten-Deals anzudrehen. Fragt man jedoch im Gegenzug einen Verbraucherschützer, dann wird der in fast allen Punkten dem Vertreter für Versicherungen widersprechen. Daher ist es wichtig schon frühzeitig die richtigen Anlageformen zu wählen, rät der Chef der Frank Hennig Vermögens-Holding GmbH.

Altersarmut ist also allgegenwärtig. Um dagegen anzugehen, ist zu aller erst die Politik und ihre Vertreter gefragt. Doch auch darüber hinaus muss etwas getan werden: jeder Bürger sollte sich genau darüber informieren, was auf ihn zukommt, sobald das Rentenalter erreicht wird. Denn nicht jeder ist so für das Alter abgesichert, wie er es vielleicht denkt.

Die Frank Hennig Vermögens-Holding berät einen exklusiven Kundenkreis in Punkto Sachwertanlagen. Eine excellente und lückenlose Beratung sorgt für zufriedene Kunden und gute Ergebnisse. Es werden nicht nur Chancen, sondern auch die Risiken erläutert, denn jede Medaille hat zwei Seiten. Zwei Jahrzehnte Erfahrung machen Frank Hennig zu einem der führenden Experten der Branche.

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