Im Licht der Geldströme

Aufbauende und zerstörende Geldströme

Im Licht der Geldströme

Der VERRAI-VERLAG präsentiert „Im Licht der Geldströme“ von Hans Oette >>

In seinem Vorwort erklärt Herr Professor Hickel das Buch zur Pflichtlektüre, weil es seinem Anspruch gerecht würde, die Wirtschaft zu verstehen und sie dem Wohl der Menschen unterzuordnen. Es ist wie Keynes „Allgemeine Theorie der Beschäftigung, des Zinses und des Geldes“ (1936) geeignet, die Makroökonomik einen entscheidenden Schritt vorwärts zu bringen. Dass dies notwendig ist, unterstreicht die Aussage von Milton Friedman (Nobelpreisträger für Wirtschaftswissenschaften 1976), dass die Wirtschaftsprozesse noch immer nur wenig verstanden würden.>>

Die gegenwärtige Wirtschaftswissenschaft berechnet das Bruttoinlandsprodukt in Abhängigkeit von der Höhe der Preise, der Löhne, der Geldmenge, des Zinssatzes, der Steuern, der Staatsausgaben und ähnlicher Größen, wobei der Einfluss dieser Größen von der Ökonometrie ermittelt wird. Das geschieht im IS-LM-Modell, in dem zu Unrecht davon ausgegangen wird, dass die Investitionen I immer gleich den Ersparnissen S sind. Und man empfiehlt dem Staat, die Märkte weitgehend in Ruhe zu lassen und lediglich bei einer Krise die Banken zu retten. >>

Das Buch ‚Im Licht der Geldströme‘ benutzt die Kreislaufdarstellung, die bisher für heutige Volkswirtschaften als zu kompliziert und daher ungeeignet angesehen wurde. Beschränkt man sich aber auf die Aggregate, die auch in der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnung auftauchen, ergibt sich ein durchaus übersichtliches Bild des „Wirtschaftsmotors“, aus dem man das Entstehen von Ungleichgewichten und notwendige Gegenmaßnahmen ablesen kann, wie das Bild unten zeigt. Insbesondere wird hier erkennbar, wie der Staat auf vielfältige Weise eingreifen kann, um Ungleichgewichten, die zu Krisen führen können, entgegenzuwirken. >>

Das Bild unten zeigt Geldströme in einem erweiterten Kreislaufsystem, die sich zwischen verschiedenen Aggregaten bewegen. Zu ihnen gehören die Verbraucher, die Untermenge „Reiche“ unter ihnen, der Produktionsapparat, Banken, der Staat und das Ausland, dazu auch Geldspeicher, in die Geld abfließen kann. Die Stärke aller Geldströme liefert uns die Statistik. Sie liefert z. B. das Bruttoinlandsprodukt Yb als das Einkommen aller Bürger aus Arbeit und aus Vermögen innerhalb eines Jahres. Oben im Bild, scheinbar außerhalb, ist die im System befindliche Geldmenge M1, die sich aus verschiedenen Gründen vergrößern und verkleinern kann. Lediglich der Kapitalverkehr mit dem Ausland fehlt hier. Er wird in einem späteren Kapitel behandelt.>>

Zum Buch:

Im Licht der Geldströme

Aufbauende und zerstörende Geldströme

Hans Oette

274 Seiten,

mit 80 Abbildungen

Ladenpreis EUR 15,90

ISBN 978-3-946834-07-6

VERRAI-VERLAG >>

Für ein Rezensionsexemplar, weitere Informationen oder ein Interview wenden Sie sich bitte direkt an den VERRAI-VERLAG, Herrn Jürgen Zarn, Tel.: 0711 41474737 >>

Zum Autor:

Hans Oette hat die Befähigung für das höhere Lehramt an gewerblichen Schulen erworben und war an den Berufsschulen Nürtingen und Stuttgart-Bad Cannstatt tätig. Hans Oette war u.a. bei Audi Neckarsulm als Berechnungssachbearbeiter auf dem Gebiet Planung/Entwicklung beschäftigt. Der Autor hatte bereits sehr früh eine autodidaktische Beschäftigung mit Ökonomik sowie Wirtschaftspolitik.

Stichwort: Autorenbetreuung, Vermarktungskonzepte >>

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