Identitätsraub durch staatliche Einrichtungen? Wie kann man sich schützen?

Datenschutzmissbrauch – Schutz durch anonyme Meldeadresse

  Identitätsraub durch staatliche Einrichtungen? Wie kann man sich schützen?

Schutz durch anonyme Meldeadresse

Der Staat greift heut zu Tage immer mehr in unsere Grund und Persönlichkeitsrechte ein. Datenschutz fällt längst nicht mehr unter den Begriff Schutz.
Gespräche werden aufgezeichnet und gespeichert, wer mit wem wie lange telefoniert und vieles mehr. Niemand von uns möchte das ungute Gefühl haben, dass jemand am Telefon mithört, welche Probleme besprochen werden oder ähnliches etc. Auch das Internet verheißt paradiesische Zustände für staatliche und kommer­zielle Datensammler, für die Suche nach Verbrechern ebenso wie für die Jagd auf Kunden. Die Netz­bürger stehen unter Beobachtung – und verwandeln sich zunehmend in maschinenlesbare Wesen. Hier sollte eingegriffen und gehandelt werden, denn sonst ist die Privatsphäre nicht mehr zu retten. Auch die Wirtschaftskriese zieht immer mehr Menschen in Armut. Die Folgen sind Obdachlosigkeit und Fiasko. Das normale Durchschnittseinkommen, das in Deutschland bei netto 1.500 Euro liegt, reicht im allgemeinen nicht mehr für eine Familie aus, besonders wenn in der Großstadt sehr hohe Mieten zu bezahlen sind. Die Doppelverdiener-Ehe ist daher zum Normalfall geworden. Das wird zwar im allgemeinen von den Menschen nicht als störend empfunden, weil auch bei den Reichen und Schönen in der Regel beide Partner ihrem Beruf nachgehen. Schlimm aber ist, dass die Zahl derer zunimmt, die in zwei Berufen arbeiten müssen, um über die Runden zu kommen. Die Zahl der Menschen, die sich letztlich für ein Mobilheim entscheiden um den immens hohen Lebenskosten zu entfliehen, steigen stetig an. Wer aber im Mobilheim wohnt hat staatlich gesehen keinen festen Wohnsitz. Unterliegt aber der gesetzlichen Meldepflicht. Wer die Meldepflichtverletzung nicht mit einem Bußgeld einbüssen möchte, der sollte sich Gedanken über eine Meldeadresse machen. Es gibt seriöse Domizilanbieter die Nichtseßhaftenhilfe leisten und nach Sozialrecht eine postalische Erreichbarkeit mit einer Meldeadresse sicher stellen. An dieser Adresse kann ein Nichtseßhafter seine Sozialleistungen beziehen und sein KFZ anmelden. Aber auch Opfer von Datenmissbrauch, Gewalt oder gar Stalking haben es besonders schwer. Jeder der Opfer von Gewalt oder Stalking wurde kennt die Folgen. Längst werden nicht mehr nur Prominente gestalkt und müssen sich vor ihrem Partner/Partnerin schützen. Datenschutz ist in Deutschland sehr umstritten und längst nicht mehr das was es einmal war. Meldebehörden verkaufen an Adresshändler, Werbe und Inkassofirmen private Adressen. Die Folgen sind enorm, denn auch Opfer von Stalkern müssen häufiger umziehen um nicht weiter zu Zielen für derartige Angriffe auf die freie Persönlichkeitsentfaltung zu werden. Seriöse Domizildienstleister sind daher in Deutschland gefragt wie nie zuvor und sind in der Lage auf legale Weise anonyme Meldeadressen zu vermitteln. Damit schafft sich der Mensch nicht nur wieder seine ganz persönliche Freiheit sondern auch Lebensqualität. Opfer müssen keine Opfer mehr bleiben, sondern können sich schützen und so vorbeugend handeln. Privat muss privat bleiben. Der wichtigste und verständlichste Grund aber, sich eine Meldeadresse zu mieten, kennt wohl nur der Kunde selbst.

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