Fachkräfte für die Dienstleistungswirtschaft

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) fordert die Bundesregierung auf, die Bekämpfung des Fachkräftemangels zum Schwerpunktthema zu machen. In der Dienstleistungswirtschaft werden die Fachkräfte knapp. Das gilt insbesondere für die Branche Altenpflege, aber auch für die Zeitarbeit und den Garten- und Landschaftsbau.
Fachkräfte für die Dienstleistungswirtschaft

„Um dem Fachkräftemangel in der Dienstleistungswirtschaft Herr zu werden, bedarf es eines Dreiklangs aus der Erhöhung der Ausbildungszahlen, einer konsequenten Förderung von Umschulungen und mehr qualifizierter Zuwanderung nach Deutschland“, fordert BDWi-Präsident Werner Küsters.

Hintergrund:
Der BDWi veranstaltet am 25. Mai 2011 (19:00 Uhr bis 22:00 Uhr) in Berlin gemeinsam mit weiteren Verbänden die Podiumsdiskussion „Fachkräfte für die Dienstleistungswirtschaft Ausbildung – Umschulung – Zuwanderung“. Auf dem Podium u.a.: Dr. Carsten Linnemann CDU/CSU, Gabriele Lösekrug-Möller SPD, Christine Scheel Bündnis 90/Die Grünen, Johannes Vogel FDP. Teilnahmewünsche: Tel. 030.2888070 oder Bannas@bdwi-online.de

Deep-Link zu den Veranstaltungsinformationen: http://www.bundesverband-dienstleistungswirtschaft.de/positionen/stellungnahmen/stellungsnahmen/article/503/20.html

Der Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi) vertritt 20 Branchenverbände des tertiären Sektors, denen rund 100.000 Unternehmen mit mehr als 1,5 Millionen Mitarbeitern angehören. Das Spektrum erstreckt sich von der Altenpflege bis zur Zeitarbeit.

Bundesverband der Dienstleistungswirtschaft (BDWi)
Ralf-Michael Löttgen
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