Arbeitsgemeinschaft Anwaltsforum Patientenanwälte mit Sitz in München gegründet

Arbeitsgemeinschaft Anwaltsforum Patientenanwälte mit Sitz in München gegründet

Die Arbeitsgemeinschaft Anwaltsforum Patientenanwaelte setzt sich für die Interessen geschädigter Patienten ein. Den Vorsitz hat die renommierte Fachawnältin für Medizinrecht Irene Rist übernommen:

Das Anwaltsforum Patientenanwälte ist ein Zusammenschluss von Rechtsanwälten und Rechtsanwältinnen im Medizinrecht, die bundesweit für Patienten beim Verdacht eines ärztlichen Behandlungsfehlers tätig sind.

Mitglied des Anwaltsforums Patientenanwälte dürfen nur Anwälte werden, die über einen Titel zum „Fachanwalt für Medizinrecht“, oder einem Titel zum „Master of Laws“ im Medizinrecht verfügen und damit ihre Qualifikation in diesem Rechtsgebiet unter Beweis gestellt haben.

Die Arbeitsgemeinschaft nimmt selber keine Rechtsberatung im einzelnen vor, sie vermittelt aber Anfragende an teilnehmende Anwälte – bundesweit – !

Hauptziel der Arbeitsgemeinschaft ist es, das bestehende Missverhältnis zwischen dem durch einen medizinischen Fehler geschädigten Patienten und einer regulierungsunwilligen Versicherungswirtschaft zu beseitigen. Aus diesem Grunde verfügt das Anwaltsforum Patientenanwälte neben qualifiziert tätigen Anwälten auch über einen Pool von hochqualifizierten fachmedizinischen Sachverständigen jeder medizinischen Fachrichtung, die im Bedarfsfalle involviert werden können.

Weiteres Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass die in der deutschen Rechtsprechung zugesprochenen Schmerzensgeldbeträge deutlich erhöht werden. Das Anwaltsforum Patientenanwälte sieht es daher unter anderem als seine Aufgabe an, mit verstärkter Öffentlichkeitsarbeit auf diese Thematik aufmerksam zu machen.

Schließlich wollen die Anwälte eine Gesetzesänderung erreichen, die dazu führt, dass medizingeschädigten Patienten ein Opferhilfsfonds/Härtefonds zur Verfügung gestellt wird, auf den unbürokratisch und ohne zeitlichen Verzug im Schadenfalle zugegriffen werden kann. Erste Bestrebungen in diese Richtung gibt es schon vom Hamburger Senat

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